Mag.art. Dr. stud. phil. Helmuth Gräff
Akademischer Maler, Graphiker und Dichter
1958 Geboren am 12.
April in Gars am Kamp,
Niederösterreich.
Sonne im Widder, Aszendent im
Skorpion.
1975 Beginn der
künstlerischen Arbeit
(Privatunterrichtbei Ing. Leopold Bocek).
1977 Wiener Kunstschule
bei Gerda Matejka-Felden,
Fritz Martinz, Peter Carer und Rheo Martin Pedrazza.
1979 Akademie der
Bildenden Künste, Wien,
Meisterklasser für Malerei, Gustav Hessing und
Friedensreich
Hundertwasser.
1983 Diplom mit Abgangspreis.
Erste Auseinandersetzung mit
dem Werk
Arthur Schopenhauers und
den verschiedenen
Yogasystemen.
Spezialisierung auf den Tibetischen
Buddhismus und
das Bardo Tödol.
1984 Erste dichterische
Versuche.
Geburt des Sohnes
Matthias-Laurenz,
viele Jahre Alleinerzieher.
1990 Beginn reger
Ausstellungstätigkeit.
Ab diesem Jahr
selbständig als Maler und Graphiker.
1995 Schwerer
Sportunfall mit lebenslang bleibenden
chronischen Schmerzen.
2003 Hochzeit mit Sonja,
geb. Egger.
Beginn ausgedehnter Malreisen
in Österreich und
Italien.
Beginn der intensiven
dichterischen Arbeit.
2007 Das erste
„Gräfftychon“ entsteht: 6 Bilder á 2x1,5 m.
2008 Malreise nach
Florida (Golf von Mexiko) und
Ausstellung vor Ort.
Pro Jahr entstehen nun
zwischen 100 und 250 Ölbilder,
1500 bis 2000 Zeichnungen und
rund 300 Gedichte.
2010 Malreise nach
Südfrankreich.
2011 Beginn des
Philosophie-Doktoratsstudiums an der
Universität für Angewandte Kunst, Wien. Arbeitstitel:
„Yantra-Yoga
versus europäischer Geniekult“.
2012 Malreise in die Toskana
2013 Malreise nach Bali
2015 Malreisen nach Prag, Südfrankreich und an den Gardasee
Werke befinden sich in vielen Privatsammlungen und
Privatstiftungen im In- und Ausland, u.a. über 20 Werke in der
Sammlung Dr.
Leopold.
OEuvre: Ölbilder auf Leinwand oder Jute,
Zeichnungen, Gedichte.